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![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Koordination: FAF gGmbH |
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ENTWICKLUNG SOZIALER UNTERNEHMEN IN NRW Soziale Unternehmen, insbesondere die Integrationsfirmen, haben in den letzten Jahren für die Verbesserung der Situation von benachteiligten Menschen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt an Bedeutung gewonnen. Trotz einer angespannten konjunkturellen Lage ist der Gründungstrend für diese Unternehmen ungebrochen. Dies ist nicht zuletzt auf eine gesetzliche Initiative der Bundesregierung zurückzuführen. Das klare Ziel der Schaffung von Arbeitsplätzen lässt die Unternehmen zu attraktiven Partnern der arbeitsmarktpolitischen Akteure werden. Seit Mai kooperieren in dieser EP sieben Integrationsunternehmen und mehrere Expertenprojekte mit dem Ziel, eine dauerhafte wirtschaftliche Stabilisierung der Integrationsunternehmen durch eine vertiefte Kooperation mit regionalen Unternehmen des allgemeinen Arbeitsmarktes zu erreichen. Auf dem Weg zu diesem Ziel sollen die vielfältigen und regional unterschiedlichen Erfahrungen reflektiert und analysiert werden, um diejenigen Faktoren festzuhalten, die solche Kooperationen fördern, und damit als betriebswirtschaftliche Strategie auf andere Integrationsunternehmen übertragen werden können. Die Integrationsfirmen beweisen als Teil der regionalen Wirtschaft durch die Beschäftigung eines sehr hohen Anteils von Menschen mit Behinderungen eine besondere soziale Verantwortung. Die Bedeutung einer Kooperation mit anderen Unternehmen der freien Wirtschaft wächst. Im Rahmen des Projektes entwickeln Integrationsfirmen neue Kooperationsmodelle zwischen Sozialen und privaten Unternehmen zur Stärkung ihrer Integrationspotentiale.
Zur qualitativen Weiterentwicklung des Modells
der Sozialen Unternehmen müssen Integrationshemmnisse abgebaut und die Rahmenbedingungen verbessert werden. Dies geschieht mit Unterstützung der
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